Therapeutisches Arbeiten mit Menschen, die unter traumabedingten Störungen leiden, unterscheidet sich von herkömmlicher Psychotherapie. Neben der Aneignung des spezifischen Fachwissens zur Behandlung der Symptomatik hat diese Thematik immer auch eine existentielle Dimension. Kern unseres therapeutischen Ansatzes ist die dialogische Exposition, ein in der Traumatherapie neuer Ansatz zur Bewältigung von traumabedingten Symptomen, insbesondere intrusiver Erinnerungen.
Ziel der Therapie ist die Integration der traumatischen Erfahrung und damit die Wiederherstellung von Beziehungsfähigkeit, Kreativität und Selbstorganisation.
Die langjährige Kooperation des MIT mit diversen Forschungseinrichtungen ermöglicht nicht nur eine Aus- und Fortbildung im Bereich Psychotraumatologie nach den aktuellsten wissenschaftlichen Standards, sondern auch eine fundierte Therapie für Menschen, die unter traumabedingten Störungen oder deren Folgen leiden.
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Beratung oder Therapie am MIT interessiert sind.